Charakteristisch für alle Lebkuchen ist, dass sie viel Süßungsmittel enthalten. Hochwertige Sorten meist Honig, günstigere Variationen oftmals Sirup oder Zucker. Wasser, Milch und Fett spielt bei diesen Gebäcken kaum eine Rolle. „Weisse Mandellebkuchen“ weiterlesen
Nürnberger Lebkuchen
Die wohl bekannteste deutsche Lebkuchen- Stadt dürfte wohl Nürnberg sein. Viele Lebkuchensorten und -variationen haben hier Ihren Ursprung. Auch sagt man der Region ein, für die Lebkuchenherstellung, hervorragend geeignetes Klima nach. Ob dem wohl so ist …? „Nürnberger Lebkuchen“ weiterlesen
Mandelprinten
Die Lebkuchenherstellung hat eine lange Tradition und ist vielerorts Teil der lokalen Backkultur, wovon verschiedene geschützte Herkunftsbezeichnungen für regionale Lebkuchenspezialitäten zeugen wie beispielsweise Nürnberger Lebkuchen, Aachener Printen oder Pulsnitzer Pfefferkuchen. Printen gehören zu den Weihnachtsbäckereien, die gelagert werden müssen um Geschmack zu entwickeln und angenehm weich zu werden. „Mandelprinten“ weiterlesen
Honigkuchen- Herzen
Lebkuchenteige sind meistens sehr feste und massive Teige und benötigen daher enormen Kraftaufwand und stabile Küchengeräte. Den fertigen Teig in Klarsichtfolie einpacken und an einem kühlen Ort mindestens 3 – 4 Tage lagern bzw. reifen lassen. Vor der Weiterverarbeitung den Teig 2 – 3 Stunden bei Zimmertemperatur lagern, damit er etwas temperiert ist somit besser zu verarbeiten ist. „Honigkuchen- Herzen“ weiterlesen
Elisen Lebkuchen
Elisenlebkuchen zählen zur Gattung der Oblaten- Lebkuchen (Lebkuchen der besonderen Art) und entsprechen nach Rezept und Beschaffenheit weitgehend der Makronenmasse. Den Namen erhielten diese hochwertigen Lebkuchen nach meinen Recherchen von der heiligen Elisabeth,
der Schutzpatronin der Lebküchner. „Elisen Lebkuchen“ weiterlesen