Wichtig für die Herstellung eines Mürbeteiges ist die zügige Verarbeitung der Zimmerwarmen Zutaten. Langes Kneten oder Rühren des Teiges ist für einen Mürbeteig „tödlich“, dieser wird dann bröselig – brandig und die lockere Beschaffenheit geht verloren. . Die Zutaten am besten durch kurzes Zusammendrücken zu einem Teig verarbeiten und nochmals ca. 40 Min. kühl stellen und entspannen lassen. „Mürbe Mandeltaler“ weiterlesen
Marzipan- Mützchen
Marzipan- Mützchen gehen in Richtung Hippengebäck. Durch Ihre dünnere Herstellungsweise werden diese beim Backen trocken und knusprig. Mit etwas Farbe gebacken bildet sich ein hervorragende, zartes Marzipanaroma und somit ein schöner Kontrast zu Lebkuchen- und Mürbeteig- Gebäcken. „Marzipan- Mützchen“ weiterlesen
Mandelprinten
Die Lebkuchenherstellung hat eine lange Tradition und ist vielerorts Teil der lokalen Backkultur, wovon verschiedene geschützte Herkunftsbezeichnungen für regionale Lebkuchenspezialitäten zeugen wie beispielsweise Nürnberger Lebkuchen, Aachener Printen oder Pulsnitzer Pfefferkuchen. Printen gehören zu den Weihnachtsbäckereien, die gelagert werden müssen um Geschmack zu entwickeln und angenehm weich zu werden. „Mandelprinten“ weiterlesen
Honigkuchen- Herzen
Lebkuchenteige sind meistens sehr feste und massive Teige und benötigen daher enormen Kraftaufwand und stabile Küchengeräte. Den fertigen Teig in Klarsichtfolie einpacken und an einem kühlen Ort mindestens 3 – 4 Tage lagern bzw. reifen lassen. Vor der Weiterverarbeitung den Teig 2 – 3 Stunden bei Zimmertemperatur lagern, damit er etwas temperiert ist somit besser zu verarbeiten ist. „Honigkuchen- Herzen“ weiterlesen
Heppenheimer Adventswichtel
Sie möchten gerne die Patenschaft übernehmen,
für ein Lebkuchen- Knusperhaus, welches über die Adventszeit gegen einen Spendenbetrag in Ihren Firmen- oder Geschäftsräumen ausgestellt wird. Sie möchten gerne Adventswichtel oder Weihnachtsplätzchen gegen eine Spende an Ihre Kunden reichen
… kontaktieren Sie mich unter: E-Mail: Hans.Berg@der-kochblog.de „Heppenheimer Adventswichtel“ weiterlesen
Tante Rosa`s Flachswickel
Flachswickel auch genannt Riggeleszöpfle sind ein sehr altes schwäbisches Hefegebäck und ist, obwohl recht einfach herzustellen, fast in Vergessenheit geraten. Schmeckt besonders lecker „raus aus dem Ofen und frisch auf den Tisch“. „Tante Rosa`s Flachswickel“ weiterlesen
Elsässer Makronen „abgeröstet“
eine zweite Variante der Makronen- Gebäcke ist die Elsäßer Herstellungsart. Hier wird die Masse im Gegensatz zur klassischen Art nicht aufgeschlagen, sondern alle Zutaten in einem Topf (ursprünglich im Kupferkessel) auf schwacher Flamme (nicht zu heiß) bis zur gewünschten Temperatur abgeröstet. Diese Art der Makronen sind meist saftiger und aromatischer als einfachere Herstellungsmethode. „Elsässer Makronen „abgeröstet““ weiterlesen
Elisen Lebkuchen
Elisenlebkuchen zählen zur Gattung der Oblaten- Lebkuchen (Lebkuchen der besonderen Art) und entsprechen nach Rezept und Beschaffenheit weitgehend der Makronenmasse. Den Namen erhielten diese hochwertigen Lebkuchen nach meinen Recherchen von der heiligen Elisabeth,
der Schutzpatronin der Lebküchner. „Elisen Lebkuchen“ weiterlesen
Dominosteine
Der Dominostein wurde 1936 vom Dresdner Chocolatier Herbert Wendler (1912–1998) erfunden. Die Schichtpraline sollte breitere Käuferschichten ansprechen, da sie billiger war als die übrigen Produkte seiner Pralinenmanufaktur. Zu Zeiten der Lebensmittelknappheit während des Zweiten Weltkriegs wurde der Dominostein als „Notpraline“ populär. Wikipedia „Dominosteine“ weiterlesen
Dibbegucker`s Lebkuchenhaus
Ein Lebkuchen- Knusperhaus bringt auch in der heutigen Zeit noch Kinderaugen zum glänzen. Warum dann nicht ein Knusperhaus mit den Kindern zusammen bauen und nach deren Wünschen verzieren. Ein kurzweiliger (sicherlich auch anstrengender) Nachmittag mit viel Spaß ist Ihnen garantiert. „Dibbegucker`s Lebkuchenhaus“ weiterlesen