Mandelprinten

Pistatien-Printen

Die Lebkuchenherstellung hat eine lange Tradition und ist vielerorts Teil der lokalen Backkultur, wovon verschiedene geschützte Herkunftsbezeichnungen für regionale Lebkuchenspezialitäten zeugen wie beispielsweise Nürnberger Lebkuchen, Aachener Printen oder Pulsnitzer Pfefferkuchen. Printen gehören zu den Weihnachtsbäckereien, die gelagert werden müssen um Geschmack zu entwickeln und angenehm weich zu werden.  „Mandelprinten“ weiterlesen

Honigkuchen- Herzen

Lebkuchenteige sind meistens sehr feste und massive Teige und benötigen daher enormen Kraftaufwand und stabile Küchengeräte. Den fertigen Teig in Klarsichtfolie einpacken und an einem kühlen Ort mindestens 3 – 4 Tage lagern bzw. reifen lassen. Vor der Weiterverarbeitung den Teig 2 – 3 Stunden bei Zimmertemperatur lagern, damit er etwas temperiert ist somit besser zu verarbeiten ist. „Honigkuchen- Herzen“ weiterlesen

Elsässer Makronen „abgeröstet“

eine zweite Variante der Makronen- Gebäcke ist die Elsäßer Herstellungsart. Hier wird die Masse im Gegensatz zur klassischen Art nicht aufgeschlagen, sondern alle Zutaten in einem Topf (ursprünglich im Kupferkessel) auf schwacher Flamme (nicht zu heiß) bis zur gewünschten Temperatur abgeröstet. Diese Art der Makronen sind meist saftiger und aromatischer als einfachere Herstellungsmethode. „Elsässer Makronen „abgeröstet““ weiterlesen

Dominosteine

Der Dominostein wurde 1936 vom Dresdner Chocolatier Herbert Wendler (1912–1998) erfunden. Die Schichtpraline sollte breitere Käuferschichten ansprechen, da sie billiger war als die übrigen Produkte seiner Pralinenmanufaktur. Zu Zeiten der Lebensmittelknappheit während des Zweiten Weltkriegs wurde der Dominostein als „Notpraline“ populär. Wikipedia „Dominosteine“ weiterlesen